Museum für zeitgenössischen spanischen Realismus (MuReC)
Das Museo del Realismo Español Contemporáneo [MUREC] in Almería ist ein Projekt, das aus der Summe der Synergien entstanden ist, die seit 2012 die Diputación de Almería mit der Fundación de Arte Ibáñez Cosentino im Rahmen des Engagements beider Institutionen für Kunst und Kultur verbindet, sowie aus der engen Beziehung, die seit mehr als zwei Jahrzehnten die realistischen Künstler Antonio López García (Tomelloso (Ciudad Real), 1936) und Andrés García Ibáñez (Olula del Río (Almería), 1971) verbindet. Das MUREC in Almería wurde am 15. März 2024 eröffnet.
Das MUREC befindet sich im ehemaligen Königlichen Krankenhaus Santa María Magdalena, einem von der Diputación de Almería restaurierten und renovierten Gebäude, und beherbergt eine ständige Sammlung von 271 Kunstwerken, die zwischen 1890 und 2023 von 134 spanischen Künstlern geschaffen wurden. Die von der Ibáñez-Cosentino-Kunststiftung eigens für diesen neuen öffentlichen Kulturraum geschaffene Sammlung ist sowohl aufgrund ihres Diskurses – Realismus als roter Faden – als auch aufgrund der vertretenen Künstler einzigartig und außergewöhnlich.
Das MUREC erstreckt sich über zwei Etagen und verfügt über 11 Säle, in denen die ständige Sammlung des Museums ausgestellt wird. Eine nach chronologischen Kriterien geordnete Sammlung, die es dem Besucher ermöglicht, die Entwicklung des Realismus als ästhetische Option und künstlerisches Konzept über mehr als ein Jahrhundert hinweg kennenzulernen.
Die ersten sechs Räume des Museums befinden sich im Erdgeschoss. Hier wird nicht nur das MUREC vorgestellt und erklärt, warum es sich in Almería befindet, sondern es beginnt auch eine Reise durch die Entwicklung des spanischen Realismus vom Ende des 19. Eine Reise, auf der die Anwesenheit von Künstlern wie Sorolla, Beruete, Pinazo, Ramón Casas, Rusiñol, Mir, Gonzalo Bilbao, Benedito, Zuloaga, Mariano Benlliure, López Mezquita, Antonio Fillol, Romero de Torres, Julio Antonio, Mateo Inurria, Morcillo, Capuz, Gustavo de Maeztu, Zubiaurre, Solana, Ramón Gaya, Cristóbal Ruiz, Sunyer, Vázquez Díaz, Rosario de Velasco, Juan Cristóbal, Romero Ressendi, Eduardo Vicente, García Donaire, Xavier Valls, Campillo, Marisa Pinazo und Mallol Suazo, neben vielen anderen.
Im ersten Stock des Gebäudes befinden sich 5 Säle, in denen der Diskurs des Museums von den 1950er Jahren bis heute fortgesetzt wird. Mehr als 7 Jahrzehnte realistischer Kunst mit Werken von u.a. Antonio López Torres, Félix Alonso, Carmen Laffont, María Moreno, Esperanza Parada, Isabel Quintanilla, Amalia Avia, Francisco López, Julio López, Antonio López, Matías Quetglas, Antonio Maya, José María Mezquita Gullón, Juan José Aquerreta, José María Cuasante, Félix de la Concha, Jesús Ibáñez, Clara Gangutia, Roberto González, Golucho, Ignacio Mayayo, Andrés García Ibáñez, Joseba Sánchez Zabaleta, Cristina Megía, Eduardo Millán, Pepe Baena, Francisco Lafarga und Noé Serrano.
ZEITPLAN:
- Vormittags von 10:00h bis 14:00h.
- Nachmittags von 16:30h bis 20:30h.
- Sonntag von 10:00 bis 15:00 Uhr.
- Montags, am 1. und 6. Januar und am 25. Dezember geschlossen.
TARIF:
- Eintritt: 5,00€.
- Freier Eintritt jeden Sonntag
KONTAKTDATEN:
- Tel: 950202292
- Email: [email protected]
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