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Richoly
José Fernández Campos, Richoly wurde 1920 in Adra geboren. Seine Familie kam aus Berja Stadt in der er Teil seiner Kindheit verbrachte Seine Mutter war Gádor Campos Padilla und sein Vater Salvador Fernández “Richoli”. Er verbrachte grosse Zeit seines Leben in der Stadt Almeria und trug zur lokalen Musikkultur bei. Er traf Celia Viñas in den Stammtischen der Indalianische Bewegung die von Jesús de Perceval gegründet wurde.
Richoly debütierte in 1945 als Konzertgitarrist in der Universität Menéndez Pelayo. Seit dem er in der Nachkriegszeit des Bürgerkrieges nach Almeria kam, widmete er sich der Musik, sowohl zur Unterhaltung als auch als Lehrer. Vom Apoloteater aus leitete er die Kore, Tanzgruppen de Frauensektion mit denen er durch die ganze Welt auf Tour ging.
Als Direktor und Instrumentalist trug er zur Gründung der almerienser Volklore bei. In dem Apolloteater lehrte Richoly dreisig Jahre lang die Gitarre zu spielen.
In den ´50 Jahren fest im den Kulturkeisen etabliert, begann er für das Rathaus Almerias zu arbeiten, in der Abteilung für Pensionen, im Karteilamt, im Büro für Statistik und Stadtbau ….Arbeiten die er ohne Probleme mit der Musik ausübte
Seine Kentnisse schulten nicht nur die Liebhaber des Gesages oder Tanzes der Volklore sondern brachten ihn dazu sein Arbeitsfeld auf andere Musikarten zu erweitern, dabei war von besonderem Interesse seine Interpretazion der Pentagramme von Albéniz, Turina o Falla, oder seine Version der “Farruca”.Auf Anraten der Poeten Celia Viñas und Manuel del Águila presentierte er diese der Gesellschaft in einem grossartigen Konzert in der alten Stadtbibliotek Francisco Villaespesa. Nach dieser Vorstellung gründete er das “Manuel de Falla “ Quartet und wesentlich später das Trio Richoly gebildet von dem Meister und den Brüdern Jesús y Francisco Miranda. Ihr Repertorio hatte grossen Erfolk, nicht nur in ihren öffentlichen Auftritten sonder auch in ihren Schallplatten.
Der Meister starb 1995 in Stadt seine Büste befindet sich auf dem Platz der Alten Administracion gegenüber dem gebäude der UNED.