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Kunstmuseum Doña Pakyta


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Dieses Haus, ein Beispiel regionaler Architektur, wurde 1928 von dem städtischen Architekten Guillermo Langle erbaut und ist bekannt als “Casa Vasca – das baskische Haus” oder als “Casa Montoya – das Montoya Haus”. Es ist ein klares Beispiel für alpinen oder neo-baskischen Stil, etwas Ungewöhnliches in einer südlichen Mittelmeerstadt wie Almeria.

Es war ein besonderer Auftrag als Privatresidenz von Don Antonio González Egea und anschließend Eigentum seines Sohnes Don José González Montoya und dessen Ehefrau Francisca Diaz Torres, bekannt als Doña Paquita. Möglicherweise wurde ein Haus in der französischen Stadt Biarritz imitiert. Nach dem Tod von Doña Paquita im Jahr 2014 wurde das Haus gespendet, um es in ein permanentes Kultur- und Ausstellungszentrum zu verwandeln.

Dieses Museum, angepasst von dem Architekten Ramon de Torres, besitzt eine Sammlung von fast 100 Jahren Kunst, die in Almeria oder von den Bewohnern Almerias angefertigt wurde, und die man bei einem Besuch der 7 Museumsräume, in denen sie ausgestellt wird bestaunen kann, angefangen bei Bildwerken aus den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts gefolgt von ästhetischen akademistischen Modellen während des 20. Jahrhunderts bis hin zum Entstehen und zum Aufschwung der Indaliano Bewegung Ende der 1940er und Anfang der 1950er Jahre, mit besonderem Augenmerk auf die Arbeit der “Sieben”, die diese Bewegung in ihren Anfängen bildeten: Perceval, Capuleto, Rueda, López Díaz, Alcaraz, Cañadas y Cantón Checa.

Dank der Zusammenarbeit zwischen dem Stadtrat und der Stiftung für Kunst Ibáñez Cosentino kann man sich an diesem Museum erfreuen, das uns an die Pracht der Stadthäuser Almerias zu Beginn des 20. Jahrhunderts erinnert.

Lokalisierung

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